Antivirus Virenbeseitigung von Computerviren und Schadsoftware

Betrüger am Telefon

Betrüger am Telefon als Microsoft-Mitarbeiter

Vorsicht: Betrüger geben sich aktuell wieder als Microsoft-Mitarbeiter aus! G DATA rät Telefongespräche sofort zu beenden und auf E-Mails oder Einblendungen nicht zu reagieren. 04.11.2016 Bochum Betrüger, die sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgeben, haben es wieder verstärkt auf Computernutzer abgesehen. Laut einer Microsoft-Studie sind vor allem Personen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren betroffen. Die Masche ist nicht neu, jedoch haben sich die Methoden erweitert. Neben Telefonanrufen nutzen die Kriminellen aktuell vermehrt E-Mails, manipulierte Webseiten und Pop-ups, um Anwender in die Fiale zu locken und Schaden zu verursachen. Daneben haben die G DATA Analysten eine weitere Art von Betrug mit Erpressertrojanern im Microsoft-Design entdeckt. G DATA empfiehlt solche Telefongespräche sofort zu beenden und keinerlei Software auf dem PC zu installieren. Sind die Betrüger bei Anwendern bereits erfolgreich gewesen, sollte umgehend die Polizei kontaktiert werden.

Microsoft warnt vor Support-Scammern: Angeblich ist jeder zweite Deutsche von falschen Support-Anrufen betroffen.

Betrüger nutzen die Angst vor Computer-Viren: Sie geben sich als Microsoft-Mitarbeiter aus, kapern den PC und verlangen Geld. Sie können sich schützen.

Video: Abzockanruf - Falscher Microsoft-Techniker

Abzockanruf: Falscher Microsoft-Techniker © CYBERDYNE IT GmbH - Veröffentlicht 11.05.2017
Stop Spam

Betrüger greifen Bankkunden der Sparkasse an und versenden gefälschte E-Mails mit dem Betreff Wichtige Kundendurchsage. Darin werden Änderungen als Betrugsprävention angekündigt und vorgestellt. Der Empfänger soll seine Daten verifizieren. Wir erklären, warum Sie das nicht tun dürfen.

Aufgrund des Anstiegs der Betrugsfälle bezüglich Sparkassenkonten haben wir eine Maßnahme getroffen und ein Sicherheitsupdate in unseren System installiert. Damit das Update allerdings bei Ihnen von uns aktiviert werden kann, brauchen wir eine Bestätigung Ihrer Daten, um die Datensätze besser zu verschlüsseln. Klicken Sie diesbezüglich bitte auf den untenstehenden Button und bestätigen Sie Ihre Daten. Die genaue Vorgehensweise wird Ihnen dann auf der Seite mitgeteilt.

Vorsicht vor Hackerangriff bei Onlinebanking!

Zahlreiche Banken werden derzeit mit einer Phishing-Welle angegriffen. Ziel der Kriminellen sind die Daten der Bankkunden, die über gefälschte E-Mails und Webseiten gestohlen werden. Auch im Namen der Sparkasse werden die betrügerischen E-Mails versendet. Zuletzt haben wir vor der gleichen Masche die Commerzbank-Kunden gewarnt.

Video: Wie Microsoft Nutzer abgezockt werden!

Wie Microsoft Nutzer abgezockt werden! © marktcheck - Veröffentlicht 24.10.2017
Verbreitung eines Android-Banking-Trojaners im Namen der Sparkasse u. a. über Facebook

Aktuell wird die Verbreitung eines Trojaners für Android-Smartphones beobachtet. Diese Schad-Software wird auf Web-Seiten und auf Social-Media-Plattformen wie z. B. Facebook beworben. Darüber hinaus rufen Betrüger allerdings auch mit gefälschter Telefonnummer u. a. im Namen Ihrer Sparkasse an und versuchen Sie mittels SMS- bzw. MMS-Nachrichten zur Installation des Trojaners zu verleiten.

Trojaner getarnt als Sparkassen-App

Online-Banking ist bequem und sicher - behaupten Banken und Sparkassen. Doch die Verfahren haben Tücken, Abzocke droht. Marktcheck zeigt, wie Sie sich schützen.

Video: So unsicher sind Smartphones - Focus TV Reportage

Focus-TV Reportage Internet-Sicherheitslücken bei Smartphones und Tablets © Focus TV Reportage „So unsicher sind Smartphones“

Der Trojaner wird nicht über den Play-Store verteilt und tarnt sich u. a. mit Namen wie: Sparkassen Gewinnspiel App, Android Update, DHL Express Mobile, Mobilfunknetz Update, Netflix BETA, Postbank Sicherheitszertifikat, Super Mario Run, Volksbank Sicherheitszertifikat, Whatsapp Security, Youporn

Video: Abgezockt beim Online-Banking: Wie Betrüger Konten plündern

Abgezockt beim Online-Banking: Wie Betrüger Konten plündern © marktcheck - Veröffentlicht 26.04.2016

Potentiell unerwünschte Programme werden oft während der Installation von Software angeboten. Dies kann mit Hilfe von Toolbars geschehen, die manchmal die Startseite ihres Browsers verändern und das Surfen im Internet verlangsamen. Laden Sie ein Programm stets von der Herstellerseite oder einer vertrauenswürdigen Seite herunter. Wenn Sie ein Programm installieren, drücken Sie nicht zu schnell auf (weiter), ohne die Nutzungsbedingungen oder die Programme von Drittanbietern zu beachten. Sollten Programme von Drittanbietern zur Verfügung stehen, entfernen Sie erst alle Haken.

Video: Computerviren - Schadsoftware im Internet

Computerviren - Schadsoftware, Malware, Rootkits, Trojaner im Internet © ARD Ratgeber „Computerviren im Internet“

Jeder PC wird durch ein schadhaftes Programm oder einen Virus in seiner Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Viren sind Programme, die auf dem PC eine zerstörerische Wirkung ausüben. Sie finden ihren Weg in den PC u. a. durch Datentransfer, E-Mail, Downloads oder Besuche von Internetseiten. PC-Viren verbreiten sich immer unkontrollierter auf neuen Wegen. So sind z.B. auch Nutzer von sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Co. neuen Gefahren ausgesetzt.

Auch Privatanwender sollten sich stärker mit dem Thema IT-Sicherheit beschäftigen um sich nicht unnötig Gefahren im Internet auszusetzen. Eine zentrale Firewall, die meist in professionellen DSL-Routern bereits Bestandteil ist, sollte in jedem Netzwerk enthalten sein. Für entsprechend hohe Sicherheitsanforderungen gibt es verschiedene Speziallösungen auf diesem Gebiet. Ebenso wichtig ist ein zuverlässiger Virenschutz.

Stop Spam

Die typischen Merkmale für eine mögliche Infektion des PC/Computers sind:

  1. Das Notebook ist langsamer als sonst.
  2. Der Laptop stürzt ab und startet wieder von selbst.
  3. Der PC reagiert nicht mehr oder bleibt häufig hängen.
  4. Die Anwendungen auf dem PC werden nicht ordnungsgemäß ausgeführt.
  5. Das Verhalten des PC's ist anders als gewohnt.
Stop Spam

Möglicher Weise handelt es sich um folgende PC/Computerviren:

Die optimale Antivirensoftware zeichnet sich unter anderem durch regelmäßige Updates (mehrmals pro Tag) und die automatische Verteilung der aktuellsten Virusdatenbank im Netzwerk aus. Neben der Aktualität ist natürlich eine hohe Erkennungsrate wichtig, auch mittels der heuristischen Analyse unbekannter PC-Viren.

Video: Was sind Cookies?

Was sind Cookies, wie funktionieren sie und wie sollte man mit ihnen umgehen? © ARD Ratgeber Veröffentlicht 23.04.2012
☎ (030) 80 61 05 40 Bitte Termin vereinbaren!

G DATA - Antivirensoftware - IT-Sicherheit

Alle PC-Anwender haben persönliche Dokumente auf seinem Computer. Darunter fallen Bilder genauso wie wichtige Dateien. Spezielle Schädlinge, so genannte Ransomware, haben es darauf abgesehen, diese wichtigen Dokumente zu verschlüsseln. Um den Zugriff wiederzubekommen, verlangen Kriminelle die Zahlung eines Lösegelds. Gut und gerne sind die Freikaufbeträge im dreistelligen Eurobetrag angesiedelt. Computer Bild hat deshalb im aktuellen Vergleichstest (Ausgabe 5/2017) acht Security-Suiten unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: G DATA Internet Security 2017 bietet „perfekten Schutz vor aktuellen Schädlingen“ und erhält die Gesamttestnote gut (1,96).

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Abzockanruf - Ihr Computer wurde gesperrt, bitte rufen Sie uns an

Ihr Computer wurde gesperrt. Abzockanruf, Abzocker sagen: Bitte rufen Sie uns in den nächsten 5 fänf Minuten an. G_Data-Logo © G DATA Software AG - Veröffentlicht 12.07.2017

Video: Hacker Angriffe neuer Dimensionen

Hacker Angriffe neuer Dimensionen. G Data Antivirus, Antivirenschutz gegen Computerviren u. Schadsoftware © G DATA Software AG „Hacker Angriffe neuer Dimensionen“

Bochum - Cyberkriminelle Versenden derzeit täuschend echt aussende Rechnungen per E-Mail. In diesen Rechnungen werden verschiedene Produkte, unter anderem auch G DATA Sicherheitslösungen, fälschlicherweise in Rechnung gestellt. Die Empfänger werden zum Teil korrekt mit Vor- und Nachnamen angesprochen und in einigen Fällen stimmen sogar die enthaltenen Post-Adressen. Als Absenderwerden in den vorliegenden Fällen die Namen existierender Unternehmen missbraucht. Die Kriminellen versuchen die Empfänger auf manipulierte Webseiten zu locken und auf diese Weise die Marktetup Ransomware auf den Rechner zu schleusen. Kunden sollten eingehende Rechnungen von unbekannten Absendern im Zweifel Loschen und nicht auf enthaltene Links klicken. G DATA Sicherheitslösungen erkennen das Schadprogramm und verhindern, dass diese auf den PC gelangen.

Ransomware Kampagne mit fiktiven Rechnungen per E-Mail 16.12.2016 - Betrüger senden angebliche Rechnungen, auch G DATAs Name wird missbraucht!